Vorschriften im Zusammenhang mit der Etikettierung von Lebensmittelgeschäften: Besser informiert sein, um sie richtig anzuwenden!

Jeder Beruf, jede Art von Geschäft und jedes Land hat seine eigenen Normen und Vorschriften, die eingehalten werden müssen, um den Verbrauchern eine möglichst sichere Erfahrung zu bieten. Dies ist insbesondere bei Lebensmittelgeschäften der Fall. Diese Produkte erfordern eine hohe Aufmerksamkeit hinsichtlich der Hygiene, der Rückverfolgbarkeit und der verschiedenen Informationen, die den Kunden mitgeteilt werden müssen. Daher ist es für Händler wichtig, sich zurechtzufinden und sich für einfache und wirksame Mittel zu entscheiden, damit sie ihre Kennzeichnung ordnungsgemäß vornehmen können.

Jeder Beruf hat seine Regeln, die es zu befolgen gilt

Einige Regelungen betreffen mehrere Berufe. Dies ist der Fall bei der EU-Verordnung INCO, die sich an alle Lebensmittelhändler richtet, die nicht vorverpackte Lebensmittel verkaufen: Bäcker, Konditoren, Fischhändler, Industrieunternehmen, Metzger, Restaurantbesitzer usw. Sie schreibt insbesondere die Angabe des Ursprungslands oder des Herkunftsorts des Fleisches sowie der deklarationspflichtigen Allergene (ADO) vor, die in ihren zubereiteten Produkten enthalten sind.

Aber jede Art von Handel muss sich an bestimmte Kennzeichnungsstandards halten, die von ihrem Land vorgeschrieben werden. Nehmen wir als Beispiel aus Frankreich die Pflichtangaben, die für den Verbraucher angezeigt werden müssen:

• Der Metzger gibt bei seinem Rindfleisch Folgendes an: Referenzcode des Tieres, Land der Schlachtung,Land der Zerlegung, Geburtsland und Land der Aufzucht.
• Der Bäcker muss für jede Brotkategorie ein mindestens 15 cm x 2,5 cm großes Schild anbringen, auf dem die Bezeichnung des Brotes, sein Gewicht, der Preis pro Stück und für Brote über 200 g auch der Preis pro kg angegeben sind.
• Der Käsehändler etikettiert seinen Käse mit dem Namen, dem Preis entweder pro kg, pro Stück oder Portion, dem tatsächlichen Fettgehalt und der Wärmebehandlung der Milch.
• Der Weinhändler gibt gut lesbar und in der Nähe jedes Produkts Menge, Preis und Preis pro Liter an.

Das Wichtigste ist also, dass jeder sich informiert, um die für ihn geltenden Vorschriften zu kennen und einzuhalten.

Sich regelmäßig informieren, um nicht überfordert zu sein

Auch wenn es selbstverständlich und wichtig erscheint, sich über die für Ihr Geschäft relevanten gesetzlichen Informationen auf dem Laufenden zu halten, ist es nicht so einfach, Zeit für diesen wenig attraktiven Teil des Geschäftslebens freizumachen. Es ist bekannt, dass sich Normen und Vorschriften regelmäßig ändern, manchmal in Bezug auf Details, manchmal in Bezug auf viel wichtigere Punkte. Es ist schwierig, den Überblick zu behalten, wenn man nicht über die richtigen Informationsquellen verfügt.

Das Natasha-Gesetz, das im Vereinigten Königreich am 1. Oktober 2021 in Kraft trat, ist ein perfektes Beispiel dafür. Einen Monat nach seiner Einführung ergab eine Studie der globalen Standardisierungsorganisation GS1 UK, dass 40 % der Unternehmen, die von diesem Gesetz betroffen waren, das die Angabe von Allergenen auf vorverpackten Produkten vorschreibt, noch nicht einmal davon gehört hatten.

Um diesem Informationsmangel entgegenzuwirken, können Sie in Ihrer Internetsuchmaschine mithilfe von Schlüsselwörtern, die mit Ihrem Beruf in Verbindung stehen, Benachrichtigungen einrichten. Ihre besten Verbündeten sind aber auch:

Effektive Werkzeuge auswählen: Was, wenn einfache Etiketten die Lösung sein könnten?

Wenn man über Kennzeichnungsnormen spricht, muss man unweigerlich an das Medium selbst denken. Etiketten, Poster, Hefte ... Informationen können viele verschiedene Formate annehmen und auf unterschiedliche Weise transportiert werden. Das Wichtigste ist, das richtige und praktischste Instrument zu finden, für Sie als Händler, der sich an bestimmte Regeln halten muss, aber auch für Ihre Verbraucher, die einen klaren Zugang zu den Pflichtangaben haben müssen.

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Und um noch einen Schritt weiter zu gehen, gibt es ein komplettes Sortiment an Verbrauchsmaterialien und Zubehör speziell für die Lebensmittelindustrie (lange Karten für Bäcker, Stecketiketten für Fleisch ...)

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